Solarkraft.info - alles rund um Solaranlagen zur Energieeinsparung und Wärmegewinnung
Schema Anlage Gudensberg 
Montag, Mai 22, 2006, 19:37
Wie einigen fleißigen Besuchern dieser Seite richtig aufgefallen ist,
ist die Verrohrung der Anlage falsch. Dies ist aber nur in der Schemazeichnung so. Die Kellerverrohrung ist selbstverständlich richtig. Nur leider hatte ich bei der Entwicklung der Grafik keine ahnung das die Verrohrung des Holzvergasers ganz speziell ist. Da ich leider auch noch ein wenig nebenbei studiere, hatte ich bis jetzt noch keine Zeit das Schema umzubauen und die Anschlüsse zu korrigieren. Wird beim nächsten grossen Update aber alles erfolgen.
Desweitern ist geplant die Zeichnung für kleinere Bildschirmauflösungen anzupassen.

Also der Fehler liegt bei mir bzw bei der Zeichnung und nicht bei der Firma Banze die die Verrohrung installiert hat.



hoffentlich scheint bald mal wieder die Sonne sonst müssen wir womöglich doch nochmal den Kessel anschalten..... die Speicher sind schon bedrohlich leer.

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Wärme ohne Öl 
Freitag, Mai 12, 2006, 11:52


Seit dem 1. Mai haben wir unsere Öl-Heizung komplett abgeschaltet. Trotzdem kann unsere Solar-Anlage schon seit knapp ersten Mai nicht die komplette Energie aufnehmen die vom Dach kommt. Die Speicher sind meist schon ab 15:00 Uhr auf 95°C aufgeheizt und die Anlage schaltet ab. Schade eigentlicht um die schöne Energie. Leider verbrauchen wir einfach zu "wenig". Daraus resultiert auch, dass der Ertrag eigentlich verfälscht ist, da sobald die Anlage abschaltetet natürlich auch der rein theoretische mögliche Ertrag nicht weiter gezählt wird.

MFG

PS: Sobald es einigermaßen warm Draußen ist verschwinden die Berichte bezüglich der Rostoffe und ihrer Verschwendung komplett aus dem Nachrichtenbild. Bin schon fortwährend auf der Suche, finde aber leider keine neuen Infos. Vielleicht kommen im Sommerloch wieder ein paar neue Berichte.
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Alles rund um Photovoltaik in der neuen Stiftung Warentest 
Samstag, April 29, 2006, 11:52
Habe eben in der neuen Stiftung Warentest nen interessanten Bericht bezüglich Photovoltaik gesehen. Ich bin zwar nicht so fürs Stromerzeugen aber wen es interessiert, dem sei gesagt, das der Bericht recht informativ ist.

Sonnige Aussichten für Solarfreunde:
Die vielen „guten“ test-Qualitätsurteile
bieten die Chance zur Wahl zwischen
verschiedenen Solarmodulen. Gleich vier
Fabrikate sind gemeinsam Testsieger:
das Shell Solar Powermax
(4,30 Euro pro Watt Spitzenleistung),
das Aleo Solar S16 (4,65 Euro), das
Kyocera KC170GT-2 (4,70 Euro) und
das Sunways SM 170 U (5,05 Euro).
Allerdings können auch andere „gute“
Solarmodule erste Wahl sein, wenn sie
für den Kunden zu relativ günstigen Preisen
erhältlich sind.
Um den Solarstrom ins Stromnetz einspeisen
zu können, ist ein Wechselrichter
erforderlich. Testsieger unter den sechs
geprüften Modellen ist der SMA Sunny
Boy 3300 für 2 000 Euro. © Stiftung Warentest



Wie gesagt, einfach mal am Kiosk in die Zeitung schauen.


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Sonnenfänger 
Donnerstag, April 27, 2006, 14:03
Bericht aus der HNA vom 27.04.06

In Besse ernten alle Häuser einer Straße erneuerbare Energie


Foto: KRISCHMANN


Die Sonne einfangen: Gerd Banze (links) und sein Vater Werner Banze (zweiter von links), Fachleute für Heizung und Klimatechnik, montieren die Sonnenkollektoren aufs Dach der Familie Heckmann in der Händelstraße in Besse. Lars Heckmann und sein Bruder Kai Heckmann packen mit an.

BESSE. In der Händelstraße in Besse sind alle scharf auf die Sonne. Nicht, um sich zu bräunen, sondern um Energie einzusparen. Alle fünf Häuser in der Straße sind mit Sonnenkollektoren auf den Dächern ausgestattet. Familie Heckmann ist die Letzte im Bunde, sie ließen sich dieser Tage vom Fachbetrieb Werner Banze Wärmetechnik aus Gudensberg Kollektoren aufs Dach montieren.
Hausherr Volker Heckmann gibt zu: "Wir haben es gemacht, um Geld zu sparen". 17 000 Euro muss die Familie für die 52 Quadratmeter große Dachfläche einschließlich der Technik im Keller zahlen. Vom Bundeswirtschaftsministerium erhielt er einen Zuschuss von 7020 Euro, so dass die Heckmanns 10 000 Euro selbst aufbringen müssen, um sich die Sonne ins Haus zu holen.
Die Dachziegeln landeten nicht im Bauschuttcontainer, sondern sie werden das Garagendach eines Nachbarn zieren. Praktische Wiederverwertung. Angesichts des steigenden Ölpreises geht Heckmann davon aus, dass sich die Investition in acht bis zehn Jahren gerechnet hat. Die Heckmanns wandeln die Sonnenenergie nicht in Strom um, sondern erwärmen damit das Wasser und heizen ihre Räume im Zweifamilienhaus, in dem das Ehepaar Heckmann und ihre Söhne Lars und Kai leben. Für Notfälle, wenn die Sonne mal nicht scheint, stehen noch zwei Heizöltanks mit zusammen 4000 Liter im Keller.
Ansonsten haben die Wärmespeicher die Öltanks ersetzt. Meister Banze hat ausgerechnet, dass die Heckmanns, seine Nachbarn, im Jahr 12 000 bis 14 000 Kilowattstunden Wärmeenergieerzeugen werden. Damit sparten sie etwa 1500 Liter Heizöl ein, erläutert der Wärmetechniker. (KRI)



Ich hoffe bald auch diese Anlage auf meiner Webseite ausführlich präsentieren zu dürfen. Allein schon von daher interessant, da man dann einen direkten Vergleich zwischen zwei 52m² Anlagen anstellen könnte. Ach ja Entfernung der beiden Anlagen Luftlinie ca 5-6km. Hoffen wir das beste.
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Wo bleibt Deutschland? 
Donnerstag, April 27, 2006, 09:07

Bericht aus der © DIE ZEIT 27.04.2006 Nr.18

Die Öl- und Gaspreise schießen empor, die Lieferstaaten werden immer mächtiger – und die Bundesrepublik findet sich in der Hand zweifelhafter Partnerländer wieder.
Von Jan Ross, Michael Thumann und Fritz Vorholz



Fantastische Gewinne und wachsende Angst– auf den Rohstoffmärkten passt das bestens zueinander. Energiekonzerne und Petrostaaten füllen ihre Kassen mit einer Geschwindigkeit wie nie zuvor. Und in einem rohstoffarmen Land wie Deutschland fragen sich Bürger und Unternehmen, wie lange sie sich Öl und Gas noch leisten können. Mehr als 70 Dollar für ein Barrel Öl, das klang noch vor wenigen Jahren wie ein apokalyptisches Szenario. Heute richtet sich die Welt darauf ein, dass der Preis pro Fass sogar weiter steigt.


lesen Sie mehr dazu hier => Die Zeit

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Putins willige Handlanger 
Mittwoch, April 26, 2006, 21:48
Bericht aus der © DIE ZEIT 27.04.2006 Nr.18

Der russische Gasriese Gasprom wird aus dem Kreml gesteuert. Seine Geschäfte bleiben undurchsichtig. Von Johannes Voswinkel


Die Aussage jenes Mannes, der sonst lieber schweigt, klang ungewollt nach Ironie. »Keine politischen Absichten« verfolge Gasprom, betonte Firmenchef Alexej Miller vor den 25 Botschaftern der Europäischen Union – dabei gilt in Russland als sicher, dass nur der Staatspräsident die Strategie des Konzerns bestimmt.

lesen Sie mehr dazu hier => Die Zeit


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Um die Wurst (oder doch um den Strom?) 
Mittwoch, April 26, 2006, 21:38
Von Manfred Köhler aus der FAZ

26. April 2006
Der hessische Wirtschaftsminister hat zuletzt nicht immer eine gute Figur abgegeben, aber bei den Strompreisen will er endlich einmal punkten. Abermals hat Alois Rhiel (CDU) die Anträge mehrerer Energieversorger auf Preiserhöhungen rundweg abgelehnt.


lesen Sie mehr dazu hier => FAZ

Ob das wohl gut geht?
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Erneute Preisexplosion droht 
Mittwoch, April 26, 2006, 16:52
Bericht aus dem Focus

Die Autofahrer müssen sich zum Jahreswechsel auf eine kräftige Preissteigerung an der Tankstelle einrichten.(hei/dpa)

lesen Sie mehr dazu hier => Focus

Und wieder mal wollen alle nur an unser Geld.
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